Jugendcamp 2018 - Zukunft von Jever 2050
Wir wollen die Kinder zum nachdenken über die Zukunft ihrer Stadt anregen. Es geht dabei um Umweltbewußtsein, wie wohnen wir, wie wirtschaften wir, wie leben wir Beziehungen, welche Sprache werden wir sprechen, wird es noch Tourismus geben, wer wird bestimmen was passieren soll, muss man in Jever dann Boot fahren, wird es Cyborgs geben, wie gehts der Landwirtschaft, wie ernähren wir uns, gehen wir dann noch in eine Schule?. Das alles wollen wir mit den Kindern diskutieren. Die Ergebnisse unserer Zukunftsforschung sollen in einer Präsentation vorgestellt werden. Das was hier geschrieben steht soll mit den Kindern und Jugendlichen gemacht werden, die dann ins Sommercamp kommen. Jetzt soll diese Gruppe mit Hilfe der Dozent*innen lernen, wie sie die Arbeit in diesem Camp organisieren und gestalten kann. Auf welche Rahmenbedingungen rechtlicher, pädagogischer und inhaltlicher Art sie Bezug nehmen müssen. Das heißt, in diesem Projekt ist das Ziel, uns auszubilden darin, wie wir mit Kindern und Jugendlichen ein solches Sommercamp machen können. Das soll mit den Dozent*innen an drei Wochenenden geschehen. Die Dozent*innen zeigen uns mit Kleingruppenarbeit, Theater-, Kunst-, Erlebnis- und Spielpädagogik, wie wir das Handwerkszeug erlernen können, um dann das Camp weitgehend eigenständig zu entwickeln. Hierbei werden wir für den gesamten Zeitraum bis zum Camp und auch während des Camps von den Dozent*innen unterstützt.
Zielgruppe(n)
Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren
Kinder zwischen 7 und 13 Jahren
Projektlaufzeit
01.12.2017 - 31.05.2018
Themengebiet
Engagement & Experimentelles
Beste Wirkung | Beste Vielfalt | Beste Experimente
Eure Ideen und euer Engagement sind das BESTE für die Jugendarbeit in Niedersachsen! Das Förderprogramm Generation³ unterstützt euch dabei. Hier könnt ihr Neues ausprobieren, euch qualifizieren, euch ehrenamtlich engagieren. Generation³ steht für mehr Beteiligung, Engagement und Vielfalt! Bei Fragen wende dich an info(at)generationhochdrei.de