Zunächst, dass sich Kinder und Jugendliche aus dem Verband aktiv an der langfristigen Weiterentwicklung ihres Verbandes beteiligen und somit Zukunft gestalten. Weiter, dass die Kompetenzen hierzu an jede/jeden Teilnehmer*in vermittelt werden und dadurch in den einzelnen Jugendgruppen gelebt werden können. Schließlich, der Veränderung der Lebenswirklichkeit der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden. Die Jugendgruppenleiter*innen sollen konkrete Ideen entwickeln können wie Jugendverbandsarbeit im Hinblick auf die sich verändernde Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen umsetzbar ist. Und sich kritisch mit bisher angebotener Jugendarbeit im jeweiligen Ortsverband auseinandersetzen. Es geht dabei um möglichst realistische und umsetzbare Jugendarbeit in den Ortsverbänden.