* Aufmerksamkeit und Spaß am Engagement für ein sehr wichtiges Thema
* gemachte Erfahrungen aus Vorveranstaltungen weitergeben und weiterentwickeln
* Wir wollen innovative, kreative und vor allem umweltfreundliche Demoformen entwickeln und verbreiten. Die Silent Climate Parade soll ein Modellprojekt sein und zeigen, wie Protest auch umweltfreundlich und emissionsarm aussehen ... und gleichzeitig auch noch Spaß machen kann.
* Ein Konzept soll entwickelt werden, das überall nachzumachen und gleichzeitig adaptier- und ergänzbar ist.
* Das Konzept soll vielen Multiplikator*innen bekannt sein und sie in die Lage versetzen, dieses an die jeweiligen Bedingungen anzupassen (andere Stadt, anderes Setting, ggf. anderes Thema) und so in ihren Städten durchzuführen, auch über den Projektzeitraum hinaus.
* Ein lebendiges Netzwerk von Aktiven, welche sich regelmäßig treffen und neue Ideen und Erfahrungen austauschen, soll entstehen. Dieses soll gut in die Jugendverbandsarbeitsstrukturen eingebunden werden und das Konzept immerfort weiterentwickeln.

Ziel ist es, viele Engagierte mit der Auftaktparade in Hannover zu motivieren, das Konzept weiterzuentwickeln sowie neue Ansätze und Aktionsformen zu finden und diese umzusetzen. Zentral dabei sind die Aktiventreffen, welche nicht nur der Schulung der Multiplikator*innen im großen Themenbereich Veranstaltungsmanagement dienen, sondern auch der Vorbereitung der jeweiligen Parade und der weiteren Ausgestaltung des Konzeptes. Bei den Aktiventreffen werden die Jugendlichen ausgebildet, sie können sich austauschen und vernetzen, so dass ein lebendiger Pool an motivierten Engagierten noch lange Paraden durchführen und diese in andere Städte übertragen kann.

Die Workshops sollen mit konkreten Umsetzungen (z.B. dem Bau von passenden Lastenrädern) die Visionen Realität werden lassen. Mit jeder Parade werden neue Erfahrungen und neue Impulse dazukommen, welche dann für alle nachahmbar veröffentlicht und auf Anfrage weitergegeben werden.