In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass die Beteiligung von Jugendlichen an unseren Aktionen immer mehr abgenommen hat. Wir möchten dem entgegenwirken und die Jugendlichen in unsere Planung miteinbeziehen, eine Partizipationskultur entstehen lassen, die es bis dato auf die-ser Diözezesanebene noch nicht gegeben hat.
Hierfür möchten wir unsere eigenen demokratischen Strukturen stärken, bzw. ausbauen.
Deshalb lassen wir Partizipationsprozesse entstehen, die das o.g. ermöglichen können, leicht zugänglich sind und eine Vielzahl von Themen aufgreifen können. Das erfordert einen offenen Beteiligungsprozess, auch in Hinblick auf die Ergebnisse.
Wir möchten durch Mitbestimmung die Rover*innen in die Ideen- und Entscheidungsprozesse miteinbeziehen. Was sind ihre Wünsche und Ziele z.B. für Aktionen, welche Themen bewegen sie im Verband?
Hierfür müssen wir Planungen treffen und planen letztendlich auch genau eine solche demokratische Veranstaltung, in der die Rover*innen mitbestimmen und entscheiden können. Dort sollen Ideen für die Diözesanebene und die Rover im Verband geschmiedet, der Austausch angeregt werden, Entscheidungen über konkrete Aktionen getroffen werden.
Auf dieser demokratischen Veranstaltung ist es grds . jeder/-m Rover*in möglich, am Partzipationsprozess teilzunehmen. Sie sollen ermutigt werden, Verantwortung zu übernehmen. Das ermöglicht nicht nur den persönlichen Zugewinn an Partizipation, sondern fördert auch den Gemeinsinn, insbesondere die Identifikation mit Aktionen, regt das Durchhaltevermögen und zu weiterem Engagement an.