Mit unserem Podcast möchten wir der Gemeinde die Möglichkeit geben sich mit unserem Kloster, den Patres sowie den Gottesdiensten verbunden zu fühlen. Da dies zu Zeiten von Corona nur schwer möglich ist, haben wir uns bereits nach einigen Möglichkeiten umgeschaut und unsere ersten Anfängen ausprobiert. Wir möchten dafür das Onlineangebot unserer Gemeinde erweitern, dies aber nicht nur Gemeindemitgliedern sondern einer breiten Masse an Menschen zur Verfügung stellen.
Darüber hinaus sollen weitere Austauschmöglichkeiten innerhalb der Gemeindemitglieder auf die Beine gestellt werden, um die regelmäßigen Kirchenkaffees nach dem Gottesdienst oder die zahlenreichen Gruppenstundenangebote (wie zum Beispiel Maria 2.0 (Frauenbewegung), Migrantenkreis, Messdiener- , Pfadfinder-, Musik-, Tanz- und Kleinkindergruppen) zu ersetzen.
Wir möchten möglichst viele Jugendliche in unser Projekt einbinden, auch wenn das Homeoffice dies leider erschwert. Erreichen können wir dies über verschiedene Onlinekonfrenzen, bei denen innovative Ideen entwickelt werden, wodurch die Gemeinschaft im Austausch bleiben kann und auch in Zeiten von Corona verbunden bleibt. Uns ist hierbei wichtig, dass möglichst alle Gruppen daran beteiligen können, sodass wir ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl entwickeln können. Wir wollen niemanden ausschließen und sind offen für neue Teilnehmer, die vielleicht jetzt noch nicht allzu aktiv im Gemeindeleben sind.
Außerdem wollen wir mit unserem Projekt den Menschen mehr Hoffnung und Zuversicht geben, dass sie auch in solchen Zeiten nicht alleine sind und es verschiedene Angebote gibt, die helfen können. Bei unserem Projekt ist es für uns egal zu welcher Gesellschaftsschicht oder Religion die jeweilige Person gehört. Wir wollen ein generelles Angebot für eine breite Masse herstellen, die davon profitieren kann. Dennoch sind unsere Inhalte tendenziell christlich orientiert und sollen Werte wie Barmherzigkeit und Nächstenliebe vermitteln.