Tatsächlich bin ich dann auch schon zum Einsatz gekommen. Corona hat es mir aber leider sehr schwer gemacht. Als der Workshop vorbei war, musste das Jugendhaus erstmal schließen. Seit Ende Mai ist es wieder geöffnet und ein geplantes Projekt für Jugendliche, was in den Osterferien stattfinden sollte hat endlich statt gefunden. Viel davon lief leider erst online. Aber der letzte Termin die Tonaufnahmen und der Zusammenschnitt eines Hörspiels fand dann am 12.07.2020 im Tonstudio statt. Hier konnte ich dann endlich wieder zu Einsatz kommen und mein erlerntes Wissen nutzen. Das war richtig cool! Ich hoffe das jetzt wieder mehr Möglichkeiten entstehen und mit der Gruppe von Leuten wir das Tonstudio gut betreuen können.

Sonntag ging es am Morgen wieder nach einer sehr kurzen Nacht los. Nun war es soweit, dass wir das erlernte umsetzen konnten. In zweier Teams haben wir begonnen, die Aufnahmen zu starten. Eine Team machte Musik oder andere lustige Geräusche und es wurde aufgenommen. Das war richtig geil, jeder hatte total Spaß. Auch wenn noch eine perfekten Aufnahmen dabei heraus gekommen sind. Es ging ja auch erstmal darum, sondern alles auszuprobieren und sein erlerntes endlich alleine um zusetzten. Sein Können zu zeigen oder auch mal andere Fragen zu können. Bis ca. 18:00 Uhr wurde an diesem Tag alles getestet was geht. Es ist eine Gruppe entstanden, die sich weiterhin mit den Aufnahmen beschäftigen will und das Tonstudio in Zukunft begleiten und unterstützen möchte im Jugendhaus. Ich freue mich schon jetzt auf Anfragen von Künstlern und Bands sie dabei zu unterstützten.

Am Samstag morgen ging es nach einer kurzen Nacht dann weitere. Wir hatten noch mal die Möglichkeit, unsere Fragen zu stellen, die am Vorabend noch nicht geklärt wurden. Dann stiegen wir weiter ins Thema ein, uns wurde gezeigt, wie im Tonstudio die Software vom Mischpult und den DAW Programm bedient wird. Eine Einführung, die höchste Konzentration forderte. Zum Glück gab es zwischendurch immer mal wieder kleine Pausen, um das erlernte zu verdauen. In den Pausen konnte man sich auch immer wieder austauschen, und noch zusätzliche Fragen zu klären. Der Experte wiederholte die Erklärung zum Glück einige male. Nach der Mittagspause, haben wir und dann in Teams eingeteilt und so konnte wir nun endlich das theoretische selber in die Praxis umsetzten. Das war richtig super, auch wenn noch längst nicht alles wie geplant lief und ich häufiger nachfragen musste. Wieder blieben wir bs spät in die Nacht und versuchten unsere Wissen umzusetzen.

Als ich am 13.03.2020 um 16:30 Uhr in das Jugendhaus kam, war schon alles vorbereitet und es ging los. Endlich war es soweit, das der Workshop beginnen konnte. Lange hatte ich mich bereits dafür angemeldet und sehr gefreut. Musiker bin ich zwar nicht, aber ich interessiere sehr für Technik . Die Gruppe war ein bunt gemischter Haufen aus Musiker*innen und Technik interessierten wie ich z.B. die das Tonstudio kennenlernen möchten, um es bedienen zu können. Ich freue mich riesig später Bands und Musiker*innen im Tonstudio des Jugendhauses begleiten und unterstützen zu können. Am Freitag bekamen wir von dem Profi, der durch einen der Hauptorganisatoren bestellt wurden. Startete mit uns in den Workshop. An dem ersten Tag beschäftigen wir uns Hauptsächlich mit den theoretischen Grundlagen, der Tontechnik. Wie verhält sich Schall, wie ist ein Mikrofon aufgebaut. Zu dem ging es noch um die Wandlung von analog zu digital und umgekehrt. Es war ziemlich viel Stoff, den wir bis spät in die Nacht hinein durchgearbeitet haben. Die Hauptorganisatoren haben und aber gut versorgt, so dass es uns an nichts mangelte.

Am 13.03.2020 war es endlich soweit, der Workshop konnte beginnen. Nach langer Vorbereitung von Jugendlichen und dem Bau des Tonstudios in den Räumen des Jugendhauses wurde es nun endlich ernst. Musiker*innen, von Band aus dem Haus und anderen Bands sowie Technik interessierte Jugendliche und junge Erwachsene konnten unter Professioneller Anleitung in die Geheimisse des Aufnehmens von Musik eingeführt werden. Ein Team aus drei Personen, hat des Workshop ins Leben gerufen und alles vorbereitet. Sie haben Kontakt mit dem Toningenieure auf genommen und den Workshop vorbereitet. Sich um die Verpflegung der Teilnehmer*innen gekümmert, den Ablauf mit dem Toningenieure vorabgeplant. Alle benötigten Materialien vorbereitet, so das der Workshop starten konnte.