Zum Ende der Projektlaufzeit mit vielen Treffen mit und über Politik können wir zufrieden festhalten, dass unser Wunsch nach Austausch innerhalb des Projektes erfüllt, wenngleich nicht gestillt wurde. Soll heißen, dass wir mit dem Verlauf des Projektes sehr zufrieden sind/sein können, aber auch nach Ablauf des G3-Projektes weiterhin regelmäßig Treffen organisieren wollen/werden.

Die ersten Treffen zeigten , dass über den Intitiativkreis und seine Freund*innen hinaus ein großes Interesse an der Auseinandersetzung mit Politik und vor allem mit Politiker*innen direkt bestand. So waren bei einem Treffen mit dem damaligen nds. Umweltminister Wenzel etwa 40 junge Menschen anwesend und nutzen die Möglichkeit Fragen und Anregungen direkt loszuwerden. Viele der Anwesenden waren durch Mund-zu-Mund-werbung gekommen, einige aber auch durch unsere Bekanntmachungen auf sozialen medien und über netzwerklisten. Wir hatten bei allen Veranstaltungen auch eine erfreulich bunte Mischung: Schüler*innen, Studierende, Menschen mit und ohne Fluchterfahrung/Migrationshintergrund. Je nach Zusammensetzung der Gruppen, waren auch verschiedene Themen stärker im Schwerpunkt.

Die Projektgruppe fand sich im Rahmen der vorgezogenen Neuwahlen in Niedersachsen zusammen, um dem gemeinsamen Interesse an der Auseinandersetzung mit Politik und politischen Themen entsprechend Raum zu geben. An der konkreten Umsetzung der Idee arbeitetenwir in einem 6-köpfigen Team intensiv und hatten einige Unterstützer*innen, welche dann und wann zuarbeioteten, aber vor allem bei den Treffen und Veranstaltungen mit dabei waren, weshalb wir eine kritische Masse ohnehin schon hatten.