HipHop-Projekt 08.-10.10.2015 Mittwoch den 08.10.2015 startete das HipHop-Projekt mit der Vorstellung der Projektleiter und ihrer Angebote. Sie gaben einen kleinen Einblick in die unterschiedlichen Schichten des HipHop und gliederten gut verständlich die Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Genres auf. Fachkompetent erläuterte Rapper Spax den Schülern die Entstehung der HipHopbewegung und gab Denkanstöße bezüglich der damaligen Situation im Entstehungsland Amerika. Die Jugendlichen durften im Zuge dessen wählen was sie mehr interessiert: Rap oder Grafitti. Rapper Rafael Sculz aka. Spax und Kollege Lorenz Seherr boten den Teilnehmern eine ausgewogene Portion Coolness mit dem richtigen Schuss Fachwissen und zauberten so eine Atmosphere, die zum Texten genau richtig war. Der Kurs entwickelte so mit Hilfe der beiden erfahrenen Rapper eigene Texte zum Thema Interkulturalität, Toleranz und Vorurteile. Wie erleben sie diese Thema, was beschäftigt sie? Krönender Abschluss der langen Schreiberei sollte dann die Aufnahme des eigens Verfassten Raptextes sein. Grafitti-Künstler Adam Karasiewicz übernahm währenddessen mit seinem Kurs das Kommando über den Soccercourt. Mit geübten Handgriffen zeigte der talentierte Sprayer der Gruppe wie genau das Sprühen überhaupt funktioniert und ließ sie Erstversuche auf großen Pappen sprühen. Unter den Augen des Projektleiters begannen die Jugendlichen dann, die Innenseite des Soccer Cages mit ihren eigenen Namen, sowie Rasen und Fußbällen zu verzieren. Die aufgeteilten Kurse blieben bis zum Ende des Workshops, am 10.10.2015, in ihrer ursprünglichen Verteilung, abschließend kam die Gruppe erneut zusammen, um sich gegenseitig zu presentieren was innerhalb der Projekttage erarbeitet wurde. Mit großem gegenseitigem Interesse berichteten die Kurse von ihren gesammelten Erfahrungen und präsentierten ihre Werke mit Stolz. Ein glatter Ablauf dieser drei Tage ermöglichte sich durch die gute Mit- und Zusammenarbeit der Schüler mit den Projektleitern, welche vollkommen engagiert und mit Freude auf die Gruppe zugingen.

HipHop-Projekt 08.-10.10.2015 Mittwoch den 08.10.2015 startete das HipHop-Projekt mit der Vorstellung der Projektleiter und ihrer Angebote. Sie gaben einen kleinen Einblick in die unterschiedlichen Schichten des HipHop und gliederten gut verständlich die Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Genres auf. Fachkompetent erläuterte Rapper Spax den Schülern die Entstehung der HipHopbewegung und gab Denkanstöße bezüglich der damaligen Situation im Entstehungsland Amerika. Die Jugendlichen durften im Zuge dessen wählen was sie mehr interessiert: Rap oder Grafitti. Rapper Rafael Sculz aka. Spax und Kollege Lorenz Seherr boten den Teilnehmern eine ausgewogene Portion Coolness mit dem richtigen Schuss Fachwissen und zauberten so eine Atmosphere, die zum Texten genau richtig war. Der Kurs entwickelte so mit Hilfe der beiden erfahrenen Rapper eigene Texte zum Thema Interkulturalität, Toleranz und Vorurteile. Wie erleben sie diese Thema, was beschäftigt sie? Krönender Abschluss der langen Schreiberei sollte dann die Aufnahme des eigens Verfassten Raptextes sein. Grafitti-Künstler Adam Karasiewicz übernahm währenddessen mit seinem Kurs das Kommando über den Soccercourt. Mit geübten Handgriffen zeigte der talentierte Sprayer der Gruppe wie genau das Sprühen überhaupt funktioniert und ließ sie Erstversuche auf großen Pappen sprühen. Unter den Augen des Projektleiters begannen die Jugendlichen dann, die Innenseite des Soccer Cages mit ihren eigenen Namen, sowie Rasen und Fußbällen zu verzieren. Die aufgeteilten Kurse blieben bis zum Ende des Workshops, am 10.10.2015, in ihrer ursprünglichen Verteilung, abschließend kam die Gruppe erneut zusammen, um sich gegenseitig zu presentieren was innerhalb der Projekttage erarbeitet wurde. Mit großem gegenseitigem Interesse berichteten die Kurse von ihren gesammelten Erfahrungen und präsentierten ihre Werke mit Stolz. Ein glatter Ablauf dieser drei Tage ermöglichte sich durch die gute Mit- und Zusammenarbeit der Schüler mit den Projektleitern, welche vollkommen engagiert und mit Freude auf die Gruppe zugingen.