14.09.2017 │ FeierAbend │ Vielfalt
Der letzte FeierAbend war erst für nach die Sommerferien angesetzt. Dadurch haben wir uns in der Zwischenzeit auch nicht...
Der letzte FeierAbend war erst für nach die Sommerferien angesetzt. Dadurch haben wir uns in der Zwischenzeit auch nicht gesehen und ein wenig Pause vom Projekt gehabt. Wir hatten aber schon beim letzten FeierAbend beschlossen ein kleines Abschlussfest zu gestalten, dass Thema Feste und Feiern in den unterschiedlichen Kulturen und Religionen einzubauen und im Grunde ein kleines Grillfest aus dem letzten FeierAbend zu machen.
Im Gegensatz zu sonst haben wir für diesen Abend beschlossen keine Werbung über Flyer oder Plakate zu machen, da wir das Gefühl hatten, dass es bei den letzten Malen auch nicht viel gebracht hat. Dafür haben wir dann noch mal den persönlichen Kontakt gesucht und über Whatsappgruppen zum FeierAbend eingeladen. Wir haben auch die PastorInnen gebeten bei ihren KonfirmandInnen Werbung zu machen. Gleichzeitig hatten wir so auch die Chance schon Rückmeldungen zu bekommen, wer mit dabei ist um dann besser mit dem Einkauf fürs Grillen zu planen. So haben wir uns darauf eingestellt, dass ungefähr 15 Jugendliche kommen wollten und wir ungefähr 20 Leute beim FeierAbend sein würden.
Thematisch haben wir uns mal die Mühe gemacht und für verschiedene Monate die Feste 5 unterschiedlichen Religionen rauszusuchen um zu gucken, was es alles gibt. Außerdem haben wir lustige Bräuche aus verschiedenen Kulturen rausgesucht und diese Aufgeschrieben.
Es war aber ein sehr entspannter Abend ohne ein inhaltliches Thema, da wir uns wirklich aufs Zusammensein konzentrieren und einfach den Abschluss feiern wollten. Dadurch hatten wir einen super schönen Abschluss und gelungenen Abend. Und es kamen unglaublich viele Jugendliche und auch nicht nur KonfirmandInnen sondern auch junge Erwachsene, die ehrenamtlich in der Ev. Jugend mit dabei waren. So waren wir tatsächlich 34 Leute den Abend und das sogar ohne die Werbung mit Plakaten.
Neben den netten Gesprächen und das Grillen wurde die Chance noch einmal ergriffen und gemeinsam zu Spielen. Es wurde Werwolf mit größeren Gruppen gespielt und nachdem einige gegangen sind, gab es dann auch die bekannteren Gesellschaftsspielen.
Wir hätten uns also keinen besseren Abschluss wünschen können. Und wir sind schon ein bisschen traurig, dass das Projekt zum Ende gekommen ist, obwohl die Besucherzahl doch sehr unterschiedlich ausgefallen ist. Wir würden es aber immer wieder machen.
14.09.2017 │ FeierAbend │ Vielfalt
Der letzte Projektabend vor den Sommerferien war wurde ganz anders gestaltet als sonst. Wir haben zur Abwechslung kein T...
Der letzte Projektabend vor den Sommerferien war wurde ganz anders gestaltet als sonst. Wir haben zur Abwechslung kein Thema vorbereitet und die Andacht auch sehr offen gehalten und im Grunde nur einen Rahmen/Gerüst für den Abend mitgebracht, denn wir wollten, dass die Jugendlichen sich auch beteiligen können und gemeinsam den Abend mit uns gestalten. Also haben wir spontan entschieden, was gemacht wird.
Wir wussten allerdings im Vorfeld schon, dass wir eine Jugendliche dabei hatten, die Geburtstag hatte. Dafür haben wir ein bisschen was vorbereitet und dann auch Kuchen für alle besorgt. Wir waren mal wieder eine sehr kleine Runde, sodass wir beschlossen haben einfach nach der Andacht nur den Geburtstag zu feiern und gemeinsam ein paar Spiele zu spielen.
Dadurch war der Abend auch nicht so lange und es gab zur Ausnahme auch mal kein Abendessen. Das war der Wunsch der Jugendliche, die zum FeierAbend gekommen sind. Und trotzdem
14.09.2017 │ FeierAbend │ Vielfalt
Am 5. Mai hatten wir unseren 4. FeierAbend. Kaum zu glauben, dass mehr als die Hälfte der Abende schon hatten. Die Zeit ...
Am 5. Mai hatten wir unseren 4. FeierAbend. Kaum zu glauben, dass mehr als die Hälfte der Abende schon hatten. Die Zeit verflog wie im nu. Wie immer haben wir uns vorher in der Vorbereitungsgruppe getroffen und gemeinsam geplant und vorbereitet. Wir sind beständig 5 Leute in der Gruppe geblieben. 2 Mitglieder sind nur sporadisch aufgrund von Studium und FSJ mit dabei. Wir sind über die Zeit gut zusammengewachsen, können gut zusammenarbeiten und haben jede Menge Spaß zusammen.
Im Vorfeld haben wie es endlich geschafft einen Termin mit der Schule zu vereinbaren und die Flüchtlingsklassen beziehungsweise die Sprachförderklasse zu besuchen. Wir sind wie damals schon bei den KonfirmandInnen mit Ü-Eiern hingegangen, haben uns vorgestellt, das Projekt vorgestellt und Flyer verteilt. Wir hatten uns dadurch noch eine Chance erhofft, auch Flüchtlinge anzusprechen und sie in das Projekt mit zu integrieren. Wir fanden es sehr schade, dass die Jugendlich aus den Wohngruppen, den FeierAbend nicht angenommen haben. Aber letztlich ist es halt nicht für jeden etwas und im Grunde waren es nur 11 Jungs die realistisch nah genug an Köngislutter dran wohnen um beim Projekt teilnehmen zu können. Und die waren auch schon gut in anderen Vereinen eingebunden.
Die Schule ermöglichte uns auch Flüchtlingkinder anzusprechen, die mit ihren Familien in Königslutter wohnen. Zudem waren auch 2 Mädchen dabei.
Der Besuch verlief gut, wir hatten eine Schulstunde gemeinsam Spaß und durften einander ein bisschen kennenlernen.
Zum Abend direkt kamen allerdings wieder keine Flüchtlinge. Wir fanden das sehr schade, aber haben uns auch mit dem Gedanken angefreundet, dass das Interesse bei dieser Zielgruppe vielleicht einfach nicht vorhanden ist. Es waren aber wieder ein paar mehr TeilnehmerInnen als beim letzten Mal da, sodass wir um die 12 Leute zur Andacht waren und zu uns sind noch 4 weitere Jugendliche für den Input und das Essen geblieben.
Wir haben inhaltlich zum Thema Spielpädagogik gearbeitet und dies auch in die Andacht einfließen lassen indem wir diesmal wieder ein weltliches Thema hatten und über Spiel und Spaß im Leben und in der Kirche gesprochen haben.
14.09.2017 │ FeierAbend │ Vielfalt
Der nächste FeierAbend war kurz vor Ostern, sodass wir uns entschieden haben, thematisch die Andacht passend zum kommend...
Der nächste FeierAbend war kurz vor Ostern, sodass wir uns entschieden haben, thematisch die Andacht passend zum kommenden FeierAbend zu gestalten. Da wir aber auch auf die interreligiösen Aspekte eingegangen sind, blieb die Andacht wieder offen für alle.
Zum biblischen Thema haben wir dann auch die Methode Bodenbilder (eine Erzähltechnik hauptsächlich für Kinder) ausgearbeitet, die wir in der Andacht schon benutzt und anschließen im inhaltlichen Teil besprochen haben. Dadurch gab es schon eine Grundlage, wie diese Methode eingesetzt werden könnte. Einige Bilder zeigen das Ergebnis der Geschichte. Wir haben versucht die Passionsgeschichte nachzulegen.
Zum FeierAbend kamen diesmal leider nur 3 TeilnehmerInnen, sodass wir eine recht kleine Gruppe waren. Durch die Vorbereitungsgruppe sind wir dann immer noch auf 9 Leute gekommen, dennoch war es sehr schade, dass wir so großes Programm ausgearbeitet haben und dennoch kaum wer da war. Wir haben im Anschluss allerdings die kleine Runde super genutzt und haben viel und lange gespielt. Der Abend ging sogar fast eine Stunde länger als geplant, da es so nett war. Also trotz kleiner Runde, war es ein sehr schöner Abend.
09.06.2017 │ FeierAbend │ Vielfalt
Nur zwei Wochen nach unserem ersten Abend, gab es auch schon die nächste Andacht. Dadurch war für uns (Vorbereitungsgrup...
Nur zwei Wochen nach unserem ersten Abend, gab es auch schon die nächste Andacht. Dadurch war für uns (Vorbereitungsgruppe) die Zeit etwas stressiger, da wir die Nachbereitung und die nächste Vorbereitung kurz hintereinander hatten. Wir haben uns dafür entschieden beim zweiten Abend ein eher weltliches und offenes Thema zu nehmen, damit sich auch wirklich alle angesprochen fühlen. Daher haben wir uns entschieden das Thema Pizza mit einer anschließenden Workshophase auszuarbeiten.
In der Zwischenzeit haben wir auch noch einmal bei der Jugendwohngruppe nachgefragt, woran es lag, dass keine geflüchteten Jugendlichen an dem ersten Abend dabei waren. Dort bekamen wir dann die Antwort, dass der Termin mit anderen Terminen kolidierte und einige der Jungs nicht alleine kommen wollten. Das gab uns neue Hoffnung, dass vielleicht der nächste FeierAbend klappen würde.
Zusätzlich hat die Ev. Jugend sich auch vorgenommen bei den monatlichen Treffen des Arbeitskreises für Freizeitangebote für und mit Flüchtlingen dabei zu sein. Um so kontakt zu anderen Kooperationspartner herzustellen und das Projekt noch bekannter zu machen.
Der zweite FeierAbend startet auch wieder in der Stadtkiche in Königslutter und Thema der Andacht war auch Pizza. Wir sind darauf eingegangen, dass sich jede und jeder von uns eine Pizza so belegt, wie sie/er es gerne mag. Und man kann eine Pizza auch mit uns vergleichen. Wir belegen uns unser Leben auch so, wie wir es gerne haben möchten. Und dabei kommen Talente/Fähigkeiten/Vorlieben zum vorscheinen, die bei jedem individuell sind. Und wenn wir dann zusammen kommen, wie an diesem Abend, dann haben wir von allen ein Teil auf unserer großen vorbereitet Pizza gehabt - was zu einer bunten und "leckeren" Pizza, äh Gemeinschaft geworden ist.
Auch diese Andacht war wieder ein voller Erfolg und es kamen an die 15 Jugendlichen, sodass wir wieder an die 20 Leute gewesen sind.
Zum Programm nach der Andacht, wo es um die Methode Workshops gegangen ist, sind 8 Jugendliche geblieben. Im Input ging es darum, was Workshops sind, was ich beachten muss, wenn ich einen Workshop anbiete und generell, warum Workshops besondern in der Kinder- und Jugendarbeit eim großer Vorteil sind. Das Thema ließ sich sehr gut mit der Pizza verbinden, da so jede und jeder seinen eigenen Vorlieben und Talenten nachgehen konnte. Wir haben ein Workshop mit Gesellschaftsspielen, einen kreativen WS mit Nagelbildern und einen mit Vogelfutter und -glocken selber herstellen angeboten. Besonders großen Anklang haben die Nagelbilder gehabt.
Und wie nicht anders zu erwarten gab es zum Abendessen dann natürlich selbst belegte Pizza und zum Nachtisch sogar eine Obstpizza. Es war also ein super und vor allem leckerer Abend.
16.02.2017 │ FeierAbend │ Vielfalt
Nach Projektbeginn begann für uns die Phase der Öffentlichkeitsarbeit. Wir haben Termine mit allen Konfirmandengruppen u...
Nach Projektbeginn begann für uns die Phase der Öffentlichkeitsarbeit. Wir haben Termine mit allen Konfirmandengruppen unserer Region vereinbart und bekamen die Chance eine Unterrichtsstunde selber zu gestalten, wo wir dann die Werbung für unser Projekt FeierAbend eingebaut haben. Zusätzlich kam der Wunsch auf eine Andacht zusammen mit den KonfirmandInnen zu feiern, da befürchtet wurde, dass viele Jugendliche gar keine Andacht kennen und nicht wissen, dass die Themen direkt auf ein jüngeres Publikum zugeschnitten sind. Die Andacht für die Konfirmandengruppen handelte von einem Überraschungsei, welches wir natürlich auch für alle mitgebracht hatten. Wir wollten den Jugendlichen aufzeigen, dass wir eigentlich auch wie ein Ü-Ei sind und was besonderes in uns tragen, wir neugierig sind und auch eine gewisse Neugierde bei anderen wecken können. Und natürlich, dass man ganz viel Freude und Spaß mit andern haben kann. Durch diese Aktion haben wir ungefähr bei 150 KonfirmandInnen Werbung für FeierAbend und auch bei den PastorInnen darauf aufmerksam gemacht.
Parallel haben wir Termine in zwei Jugendwohngruppen für Flüchtlinge vereinbart, um auch dieser Zielgruppe das Projekt näher zu bringen. Die Wohngruppe befinden sich in Rottorf und Offleben, wobei Offleben noch gute 25 km von Königslutter entfernt ist und uns schnell bewusst wurde, dass ohne ein Fahrdienst die jugendlichen Geflüchtete kaum zum Projekt kommen würden. Beide Besuche liefen sehr gut und wir hatten das Gefühl, dass die Jugendlichen verstanden haben, worum es geht. Obwohl wir mit einen positiven Gefühl aus den Terminen gegangen sind, wussten wir nicht, ob wie diese Zielgruppe wirklich erreich haben.
Zusätzlich haben wir Werbung bei Jugendlichen in unserer Region und Propstei gemacht und haben das Projekt am runden Tisch in Königslutter vorgestellt, wo alle Haupt- und Ehrenamtlichen zusammenkommen, die mit Geflüchteten arbeiten. Hier haben wir auch Flyer verteilt, die einzelne Leute mitnehmen konnten und hoffentlich an die Flüchtlinge weiter getragen haben. Neben dem runden Tisch wurde Kontakt zur Jugendmigrationsstelle im Kreis Helmstedt aufgenommen.
Der nächste Schritt war dann die Anschaffung von Sitzmöglichkeiten, Deko, Spielen und Arbeitsmaterialien. Da wir nicht allzu viel Stauraum in Königslutter haben, haben wir uns entschlossen mit Sitzkissen und Luftmatratzen zu arbeiten, da sich diese Sachen leichter verstauen lassen. Dazu gab es noch den einen oder anderen Teppich und ein paar Kissen, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Obwohl wir zwischendurch das Gefühl hatten, total viele unterschiedliche Farben gekauft zu haben, ergab es am Ende eine nette, gemütliche und farbenfrohe Sitzecke. Da wir uns vorgenommen haben Methoden und Kompetenzen zu vermitteln, haben wir uns überlegt Fächermappen anzuschaffen, die dann zu einem Koffer werden, der diese Methoden und Kompetenzen beinhaltet. Jeder und jede darf sich diese Mappe selber gestalten um einen persönlichen Koffer zu erhalten. Bei den Spielen haben wir uns an Spiele gehalten, die wir selber gerne spielen und Spiele die zum Teil einfach zu verstehen sind und wo es nicht viele Wörter bedarf, sodass auch Geflüchtete die Chance haben, gemeinsam mit deutschen Jugendlichen zu spielen. Desweiteren haben wir Bücher und Arbeitsmaterial angeschafft zu den Themen interreligiöse Gottesdienste und interkulturrelle Handlunsgkompetenzen.
Vor jedem FeierAbend treffen wir uns zu einer gemeinsamen Vorbereitung, wo wir uns in 2er bis 3er Teams aufteilen, um die drei Bausteine zu planen – Andacht, Methoden/Kompetenzen, Essen. Der erste FeierAbend stand unter dem Thema Kennenlernen-dem Fremden begegnen. Für den inhaltlichen Teil hatten wir uns überlegt ein paar Kennlernspiele zu spielen, die nicht nur dem Austausch dienen, sondern auch das ein oder andere Vorurteil abbauen soll und aufzeigen, dass es auch Vorurteile gibt, wenn man über sein eigenen Schatten springt und dem Fremden begegnet. Da wir nun nicht vorhersagen konnten, wer alles zum ersten FeierAbend kommt und wir gerne alle willkommen heißen wollten, handelte die Andacht von der Vielfalt der Menschen. Zum Abendessen hatten wir uns ein kaltes Buffet überlegt, wo Fladenbrottaschen mit Salat, Saucen und Falafeln befüllt werden.
Als es nun so weit war und der erste FeierAbend vor der Tür stand, waren wir alle sehr gespannt und auch nervös, da es keine Anmeldepflicht gibt und wir so überhaupt nicht planen können, wer am Abend auftaucht und wieviele. Wir haben mit der Andacht in der Kirche gestartet und hatten im Vorfeld einen Stuhlkreis für 15 Leute vorbereitet. Zu unserer Überraschung und natürlich auch Freude hat dieser Stuhlkreis nicht ausgereicht, sodass wir schnell noch Stühle nachholen mussten. Zur Andacht kamen ca. 18 Jugendliche, die sich aus KonfirmandInnnen und ehrenamtlichen TeamerInnen zusammensetzen. Dank einer netten Geschichte und einer kleinen Aktion schien die Andacht bei den Jugendlichen anzukommen. Die Stimmung und die Beteiligung beim Gesang war jedenfalls super. Zum inhaltlichen Teil blieben dann neben dem Vorbereitungsteam noch 7 Jugendliche, sodass wir eine nette Gruppe von 12 Leuten waren. Die Kennlernspiel haben viel Spaß gemacht und auch wir konnten noch das ein oder andere Lernen.
Was ein bisschen schade war, ist dass keine Geflüchteten an dem ersten FeierAbend teilnahmen, denn das Projekt ist natürlich auch speziell so ausgelegt, dass Interkulturell und Interreligiös gearbeitet werden soll. Wir hoffen, durch den nächsten runden Tisch und der Kontaktaufnahme zur Schule (da gibt es zwei Flüchtlingsklassen) dies fürs nächste Mal zu ändern. Dennoch war der erste FeierAbend für uns ein voller Erfolg und wir freuen uns aufs nächste Mal!
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